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Die meisten Unterwasseraufnahmen sind nicht hier im Reisebericht enthalten sondern befinden sich auf den einzelnen Fischseiten.
Diesmal war China Airlines am billigsten. Bahnfahrt nach Frankfurt, eine Übernachtung in Frankfurt, Flug nach Bali und zwei Übernachtungen im Bali Agung Village, Seminyak, kosteten zusammen 993 Euro.
Nach zwei Tagen in Kuta/Seminyak fuhr ich wieder mit dem Perama-Bus nach Padang Bai.
Die Baustelle oberhalb des Strandes "Bias Tugel" hatte sich seit dem Vorjahr kaum verändert. Leider war der Baustopp gerade aufgehoben worden.
Aus einem anderen Blickwinkel sieht der Strand aber noch ganz gut aus.
Der helle und der dunkle Sand ergeben interessante Muster.
Der Weg, den die Laster benutzen, ist staubig, führt über einen Hügel und bietet keinen Schutz vor der Sonne. Ich bevorzuge einen anderen Zugang zum Strand, der aber auch seine Tücken hat.
Die Hauptstraße überqueren, nach dem Abzweiger zur Moschee den nächsten Gang nach links, zu diesem Tempel hier, dann an der Mauer entlang, wo es manchmal nass und glitschig ist, und schließlich zum Weg rauf klettern.
Jetzt einige Unterwasserbilder. Erklärungen erscheinen beim Mauszeiger.
Mein Hotel in Padang Bai war wieder Kerti. Im renovierten zweistöckigen Häuschen wären sogar Warmwasser und Klimaanlage möglich gewesen. Mit 100.000 Rupiah (7 Euro) pro Nacht war es auch deutlich teurer als in Vorjahr. Die Bilder werden beim Anklicken größer.
Und jetzt Unterwasserbilder vom "anderen" Strand, der Blauen Lagune.
Pak Pica, der Wirt vom Warung Kasandra, lud freundlicherweise einige Touristen zum Spanferkelessen zu sich nach Hause ein. Die kleinen Bilder werden beim Anklicken größer.
An selben Abend fand auch ein Barong-Tanz statt.
Jetzt wieder Unterwasserbilder. Erklärungen erscheinen beim Mauszeiger.
Die nächsten drei Bilder verlinken zu Desktop-Hintergrund-Formaten mit 1920x1200 Pixeln
Im vorigen Jahr war die Gastronomie in Padang Bai überwiegend in holländischer Hand gewesen. Jetzt galt das nur noch für Omang-Omang, Topi Inn und Ali-in-Bali. Bill, der das Marco Inn betrieben hatte, war nach Sanur gezogen. Das Marco Inn war um die Polo Bar erweitert worden, die noch günstiger an der Straße liegt als früher mal Pak Picas blauer Tisch, und die neuen Betrieber waren dort selbst ihre besten Gäste. Ein Brite und ein Deutscher hatten das Zen Inn übernommen, aber die Geschäftsführerin ist weiterhin Wayan (im Bild links).
Einen Tag verbrachte ich auch wieder in Tulamben. Das Bemo nach Amlapura kostete 20.000 Rupiah und von dort bis Tulamben 15.000. Auf dem Rückweg waren die Preise die gleichen.
Zu Galungan werden die Strassen geschmückt. Der blonde Mann im Bild hört auf den Namen Haha.
Das letzte Bild zeigt den Blick vom Neubau zwischen Bias Tugal und dem schwarzen Strand in Richtung Padang Bai.
Und wieder Unterwasser: Muränen und Schildkröten.
Einige Bilder vom Tempelbezirk Tanjung Sari - Telaga Mas - Silayukti
Weitere gemischte Bilder aus Padang Bai
Zurück in Kuta. Die Hotels Taman Ayu und Diana waren voll. Auf einem Rundgang durch Poppies I und Jalan Sorga sah ich mir einige dunkle Löcher zu überhöhten Preisen an und war dann sehr glücklich, d'kubu zu entdecken.
Meine neue Kamera, Canon Powershot A2000, passte zwar in die Ewa-Marine Unterwasserhülle, die ich 2005 für die alte Ricoh Caplio RR30 passend gekauft hatte, aber als das Objektiv beim Ausfahren an die Glasscheibe stieß, schaltete sie sich mit einer entsprechenden Fehlermeldung ab. Ich bastelte dann aus dem Hals einer blauen Plastikflasche einen Abstandhalter, und das klappte ganz gut.
Dieses Jahr habe ich auch mal die Farben der Bilder bearbeitet. Die einzelnen Schritte zeige ich mal an einem Beispiel.
1. Es beginnt mit dem Bild, wie es aus der Kamera kommt, nur dass ich es hier auf 400x300 Pixel verkleinert darstelle (Bild 1). Eigentlich waren es 3648x2736 Pixel und 5,1 MB.
2. Der Witwen-Drückerfisch Melichthys vidua wird ausgeschnitten und auf die gewünschte Größe skaliert.
3. Wenn das Bild einen blaugrün-Stich hat, und Unterwasseraufnahmen ohne Blitz haben das so ziemlich immer, benutze ich den automatischen Farbabgleich (vorher Bild 2 - nachher Bild 3).
4. Bei Gimp findet man den automatischen Farbabgleich unter Werkzeuge-Farben-Werte, Button "Automatisch". Bei jeder Farbe werden dadurch die kleinen Dreiecke unter dem Histogramm an die Füße der Berge herangezogen. In Bild 4 wird die Farbe Blau als Beispiel gezeigt. Wenn das zu unnatürlich wird, kann man die Dreiecke manuell wieder etwas nach außen ziehen.
5. Der automatische Farbabgleich wird grundsätzlich zu dunkel. Ich helle dann das Bild mit der Gamma-Korrektur wieder auf. Bei Gimp ist das das Feld in der Mitte, in dem "1.00" steht. Bild 5 entstand mit dem Wert 1.2 (bei "Wert", nicht bei einer Farbe).
6. Unter Filter-Verbessern-Schärfen habe ich die 20 gewählt. Da kaum ein Effekt zu sehen ist, hat es zumindest nicht geschadet.
Falls irgendwas nicht funktioniert, bitte Email an home@HalloFreun.de. Letzte Änderung: 2023-04-20.